32-Bit-Cuda eingestellt: Alte Spiele auf Blackwell-GPUs ohne PhysX

19. Februar 2025, 19:20 |  0 Kommentare

Nutzer beschweren sich über fehlende oder langsame Physikunterstützung auf Nvidias neuen GPUs. Grund ist eine Änderung der Cuda-Unterstützung.

Die Physikbeschleunigung PhysX hat seit 2006 geholfen, mehr Realismus in Spiele zu bringen: Erst als eigene Steckkarte, später als Teil von Nvidia-GPUs hat die Erweiterung Physikberechnungen in Spielen beschleunigt. Genutzt wird PhysX, um Spielwelten durch die Simulation von Zerstörung, Haaren oder Partikeleffekten für Rauch und Regen realistischer zu gestalten. Bei älteren Spielen funktioniere das aber auf Blackwell-GPUs nicht mehr, wie Spieler berichten (via Ars Technica).

In betroffenen Spielen - Nutzer des Forums Resetera legten dort eine Liste an - kann PhysX nicht mehr aktiviert werden. Zwar bringt die manuelle Änderung einer Konfigurationsdatei die Effekte zurück, allerdings mit deutlichen Leistungseinbußen: Bei Resetera berichtet ein Nutzer, Borderlands 2 komme auf seinem System mit Ryzen 7 9800X3D und RTX 5090 teils nicht einmal mehr auf 60 Bilder pro Sekunde.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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