Acht Monate Haft: Frau drang mit virenverseuchten Datenträgern in Trump-Resort ein

26. Nov. 2019, 09:10 |  0 Kommentare

Chinesin hatte mehrere Handys und Datenträger mit Schadsoftware dabei

Ein US-Gericht hatte die Chinesin im September für schuldig befunden, falsche Angaben gegenüber Beamten gemacht und wissentlich ein Gebäude mit Zugangsbeschränkung betreten zu haben. Die Chinesin war am 30. März mit mehreren Handys und einem Datenträger mit Schadsoftware in dem Luxusresort Mar-a-Lago im Bundesstaat Florida festgenommen worden.

Bei der Anklageverlesung hatte der Richter gesagt, die Frau habe offenbar "schädliche" Absichten gehabt. Spionagevorwürfe wurden gegen sie aber nicht erhoben. Auch im Prozess wurde nicht nachgewiesen, dass sie eine Spionin war.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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