Amazons Überwachungs-KI bestraft Fahrer, wenn sie überholt werden

21. Sep. 2021, 18:36 |  1 Kommentar


Bild: Daimler

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von anderen Autos überholt werden, müssen offenbar aufgrund fehlerbehafteter Systeme mit Konsequenzen rechnen

Immer öfter, immer intensiver und immer umfassender setzt Amazon darauf, seine Belegschaft zu überwachen. So auch Fahrerinnen und Fahrer, deren Bewegungen vermehrt von KI-unterstützten Kameras im Fahrzeug mitverfolgt werden. Wie "Motherboard" basierend auf Gesprächen mit Betroffenen berichtet, führt das allerdings dazu, dass sie für Ereignisse bestraft werden, die außerhalb ihres Einflussbereichs stehen. Beispielsweise berichten Mitarbeiter, von dem System, das Amazon einsetzt, negativ bewertet zu werden, wenn sie von anderen Autos unerwartet überholt werden. Auch wird ein Blick in den Seitenspiegel manchmal fälschlicherweise als fehlerbehaftetes Verhalten gekennzeichnet.

InfoSeit Februar verbaut das Unternehmen Kameras der Firma Netradyne. Diese sollen möglicherweise unsichere "Ereignisse" beim Fahren automatisiert erkennen - und bestrafen. Fahrer werden dabei in Echtzeit gewarnt.


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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