AMD-Finanzchef rechnet "bald" mit Verbesserung von Grafikkarten-Verfügbarkeit

13. Sep. 2021, 14:14 |  0 Kommentare


Bild: AMD

Das Unternehmen will keine Rücksicht auf Mining nehmen, baut aber auch keinen Hash-Limiter in seine Grafikkarten ein

Ein Jahr ist es her, da hat Nvidia die RTX3000-Serie seiner Grafikkarten vorgestellt. Und bald feiert auch die RX6000-Reihe des Konkurrenten AMD ihr Jubiläum. Vielen Gamern dürfte allerdings kaum zum Feiern zumute sein. Wer einen aktuellen Pixelbeschleuniger haben möchte, braucht entweder Glück oder muss bereit sein, einen riesigen Preisaufschlag in Kauf zu nehmen.

Denn die Karten sind nur schwer zu bekommen - und dort, wo es sie gibt, sorgt die geringe Verfügbarkeit für teure Verhältnisse. In einem Videochat-Auftritt auf einer Konferenz der Deutschen Bank gab AMDs Finanzchef Devinder Kumar aber nun etwas Grund zur Hoffnung auf Besserung, berichtet "Hot Hardware".

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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