Analysten: Bitcoin-Kursrückgänge könnten "Krypto-Winter" einläuten
17. Januar 2022, 21:37 | 0 KommentareZinserhöhungen, die unzugängliche Technologie und Regulierung sollen für winterliche Verhältnisse auf dem Krypto-Markt sorgen.
Der Bitcoin-Kurs ist in den letzten Wochen eingebrochen und das Tief könnte noch jahrelang bestehen, wenn man Analyst*innen der Investmentbank UBS glaubt.
Ein "Krypto-Winter" mit weiteren Kurseinbrüchen könnte nämlich bevorstehen, wie Business Insider berichtet. Krypto-Winter werden als eine Periode definiert, in der die Preise fast aller Kryptowährungen drastisch fallen und sich über einen längeren Zeitraum nicht zu erholen scheinen.
Die Kryptowährung steht laut Coinmarketcap am Montagabend bei knapp 42.000 Dollar und liegt damit weit unter dem Rekordhoch von fast 69.000 US-Dollar, das im November 2021 erreicht worden war.
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Analysten gehen davon aus, dass Sony, nach dem Mega-Deal von Microsoft und Activision, eine schwere Zeit bevorsteht.
Bitcoin-Kurs zeigt weiter nach unten
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