Studie: ChatGPT 4 schlägt professionelle Finanzanalysten
27. Mai 2024, 14:49 | 0 KommentareChatGPT 4.0 übertrifft laut einer Studie Finanzanalysten bei der Vorhersage von Unternehmensentwicklungen und ermöglicht bessere Anlageentscheidungen.
Forscher haben haben herausgefunden, dass Large-Language-Modelle (LLMs) erfolgreich Finanzberichte analysieren und künftige Gewinne vorhersagen können, wobei sie oft besser abschneiden als professionelle menschliche Analysten. Die von Alex G. Kim, Maximilian Muhn und Valeri V. Nikolaev von der University of Chicago durchgeführte Studie zeigt das Potenzial der KI im Bereich der Finanzanalyse.
Die Studie, bei der standardisierte und anonyme Finanzberichte durch GPT-4 ausgewertet wurden, ergab, dass die KI selbst ohne branchenspezifische Informationen in der Lage war, Gewinnänderungen genauer vorherzusagen als Finanzanalysten.
Darüber hinaus entdeckten die Forscher, dass die Vorhersagegenauigkeit des LLM mit der Leistung eines eng hinsichtlich Finanzdaten trainierten Lernmodells vergleichbar war. Diese Erkenntnis lässt vermuten, dass die Vorhersagen des LLM nicht nur auf seinem Trainingsgedächtnis beruhen, sondern vielmehr auf seiner Fähigkeit, nützliche Erkenntnisse über die zukünftige Leistung eines Unternehmens zu gewinnen.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Eine aktuelle Studie der Versicherungsgesellschaft Progressive hat gezeigt, dass Gamification ein effektives Mittel sein könnte, um das Handynutzungsverhalten am Steuer zu ändern.
Laut der Marktforschungsagentur Uscale sind Tesla-Fahrer besonders zufrieden mit ihren Elektroautos. Ganze 69 Prozent würden ihr eigenes Auto weiterempfehlen.
Ähnliche News:
Studie: KI-Revolution treibt Strombedarf in die Höhe
Android-Sicherheit: Laut Studie: Google-Kernel am sichersten
Google-Studie: KI könnte Österreichs BIP um acht Prozent steigern
Studie: Synthetischer Kraftstoff problemlos einsetzbar
Social health@work: Studie entdeckt Homeoffice als Stressfalle
Künstliche Intelligenz kann laut Studie täuschen und manipulieren
Studie: Europas Industrie auf Cyberattacken schlecht vorbereitet
Mysteriöses Havanna-Syndrom: Ergebnisse von großer Studie sind da
Studie zeigt massive Mängel bei aktuellen Fahrassistenzsystemen
Größte Langzeitstudie: Handys lösen keine Gehirntumore aus
Android-Sicherheit: Laut Studie: Google-Kernel am sichersten
Google-Studie: KI könnte Österreichs BIP um acht Prozent steigern
Studie: Synthetischer Kraftstoff problemlos einsetzbar
Social health@work: Studie entdeckt Homeoffice als Stressfalle
Künstliche Intelligenz kann laut Studie täuschen und manipulieren
Studie: Europas Industrie auf Cyberattacken schlecht vorbereitet
Mysteriöses Havanna-Syndrom: Ergebnisse von großer Studie sind da
Studie zeigt massive Mängel bei aktuellen Fahrassistenzsystemen
Größte Langzeitstudie: Handys lösen keine Gehirntumore aus
Weitere News:
Gesperrt auf Instagram und die SMS für den Einspruch kommt nicht an
aleX fotografiert: Wieder süsse Eichhörnchen
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
aleX fotografiert: Wieder süsse Eichhörnchen
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024