am 30. Juli 2021 um 15:19
Android-Apps müssen künftig Tracking-Daten anzeigen
Bild: Google
Google stellt die Privacy- und Security-Richtlinien für Androids Play Store um. Das neue Konzept erinnert sehr an das von Apple.
Android-Hersteller Google hat
in seinem Android Developers Blog zahlreiche Veränderungen an seinen Richtlinien für Privatsphäre und Sicherheit in Apps angekündigt. Umgesetzt werden sollen die im Vergleich zu bisher deutlich strikteren Richtlinien über Googles Play Store für Android beziehungsweise dessen APIs.
Die wohl wichtigste Neuerung ist eine
sogenannte Safety Section, die über das Sammeln von Daten durch die Apps selbst aufklären soll. In dieser neuen Anzeige sollen App-Entwickler darstellen können, welche eigenen Richtlinien die App unterstützt, etwa ob Daten verschlüsselt werden oder nicht.
Darüber hinaus muss angegeben werden:
Welche Art von Daten gesammelt und weitergegeben werden, wie Standort, Kontakte, persönliche Informationen (z. B. Name, E-Mail-Adresse), Finanzinformationen und mehr; wie die Daten verwendet werden, z. B. für App-Funktionalität, Personalisierung und mehr; ob die Datenerhebung optional oder für die Nutzung einer App erforderlich ist
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