Die Lecks verteilen sich über verschiedene Versionen des Systems. Die älteste Ausgabe, die mit einem Update bedient wird, ist Android 4.4.4 ("Kitkat"). Zum Sammelsurium der Verwundbarkeiten gehören Anfälligkeiten gegenüber Traffic-Bombardements (DoS) oder aber auch das Kapern des Systems per Fernangriff. Insgesamt werden 29 Schwachstellen als "kritisch", weitere 44 Schwachstellen als "hoch" eingestuft. Allerdings ist ein Teil davon - hier geht es um Lecks, die Qualcomm-Komponenten betreffen - nur aus Referenzgründen angeführt und längst behoben.
Der Großteil der in diesem Patch abgedeckten Probleme betrifft unterschiedliche Hardwarekomponenten und nicht die Android-Software per se, womit auch die Anzahl der betroffenen Geräte sich jeweils stark unterscheidet.
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