schaf am 02. Februar 2023 um 13:55 |  0 Kommentare | Lesezeit: 37 Sekunden

Anker gibt zu, dass Eufy-Sicherheitskameras nicht immer verschlüsselt waren


Bild: Screenshot/Eufy

Das Unternehmen entschuldigte sich für die fehlende Kommunikation und gab zu, dass die Kameras nicht von Haus aus Ende-zu-Ende-verschlüsselt waren

Eufy, ein Hersteller von Smart-Home-Geräten und ein Tochterunternehmen von Anker, ist in den vergangenen Jahren mehrfach wegen Sicherheitsproblemen aufgefallen. 2021 wurde erst bekannt, dass Kundinnen und Kunden Zugriff auf fremde Systeme hatten - ein Fehler, der kurz darauf behoben werden konnte.

Ende letzten Jahres folgten dann Berichte über unverschlüsselt in der Cloud gespeicherte Vorschaubilder von privaten Videoaufnahmen. Betroffen waren sogar Nutzerinnen, die das Cloudfeature gar nicht aktiviert hatten. Damals gab es außerdem erneut den Vorwurf, dass es möglich sei, auf fremde Kameras zuzugreifen. Diesmal über das Webportal und den VLC-Mediaplayer.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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