schaf am 18. Nov. 2022 um 12:29 |  0 Kommentare | Lesezeit: 45 Sekunden

Nach massiver Kritik an Magenta: SPÖ will freie Routerwahl gesetzlich verankern

Der neue WLAN6-Router hat keinen Bridge-Modus mehr. Das berge Risiken in Sachen Datenschutz und Sicherheit, warnen zwei SPÖ-Abgeordnete

Es ist nicht lange her, dass Magenta mit der Einführung seines neuen WLAN-Routers für Aufregung und vor allem einiges an Ärger sorgte. "Warum?", könnte man fragen. Immerhin ist die Home Box Fiber WLAN6-fähig und verspricht eine Datenübertragung mit bis zu 2,5 Gbit/s. Derzeit bekommt man bei Vertragsabschluss sogar zwei Mesh-Beacons dazu, ohne Zusatzkosten, versteht sich.

Ein Problem gibt es dennoch, wie LTEForum.at Ende August aufdeckte. Im Gegensatz zu älteren Modellen wurde nämlich der Bridge-Modus gestrichen.

Dieser ermöglicht es normalerweise, einen WLAN-Router von Drittherstellern anzuschließen. Wer also ein eigenes Mesh-System betreiben will, zum Beispiel von Google oder AVM, wird künftig blöd aus der Wäsche schauen.


Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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