macOS

Apple behebt schweren macOS-Bug, der Macs killt

07. Nov. 2021, 20:44 |  0 Kommentare


Bild: Apple

Einige ältere Macs konnten nach dem Update auf macOS 12.0 Monterey nicht mehr eingeschaltet werden.

Apple hat einen schweren Bug im Update auf macOS 12.0 Monterey behoben, der dafür gesorgt hat, dass ältere Macs nach der Installation unbrauchbar wurden. Die Geräte stürzten ab und ließen sich nicht mehr einschalten.

In einer Stellungnahme gab Apple bekannt, dass der Grund für die Probleme der Apple T2-Sicherheitschip sei. "Wir haben ein Problem mit der Firmware auf dem Apple T2-Sicherheitschip identifiziert und behoben, das eine sehr kleine Anzahl von Benutzern daran hinderte, ihren Mac nach der Aktualisierung von macOS zu starten". schreibt Apple.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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