Apple bestätigt Zusammenarbeit mit Tiroler Firma Plansee
Apple hat den Einsatz erneuerbarer Energien in der Lieferkette zuletzt verdoppelt. Dazu trägt das Tiroler Unternehmen Plansee bei.Apple will seine Wertschöpfungskette grüner machen. In diesem Zusammenhang bestätigt Apple gegenüber der futurezone erstmals offiziell, dass die Tiroler Plansee Group zu seinen Zulieferern zählt. Die Firma hat sich auf die Herstellung, Verarbeitung und Vermarktung der Refraktärmetalle Molybdän und Wolfram fokussiert und liefert bereits seit einigen Jahren Komponenten für Geräte von Apple.
Plansee hat sich im Zuge von Apples Nachhaltigkeitsbemühungen dazu verpflichtet, ab Ende des laufenden Jahres für die Produktion der Apple-Komponenten ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien zu nutzen. "Wir freuen uns, dem Supplier Clean Energy Program von Apple beizutreten und gemeinsam immer neue Ideen für die Ressourcenschonung, Kreislaufwirtschaft und die Reduzierung des CO2-Footprints zu realisieren", so Plansee Group Vorstandsmitglied Wolfgang Köck in einer schriftlichen Stellungnahme.
Die Plansee Group hat 11.000 Mitarbeiter*innen an 50 Produktionsstandorten und verzeichnet einen Umsatz von 2 Milliarden Euro. Das Unternehmen fertigt Komponenten für Energieübertragung und Medizintechnik, Unterhaltungselektronik, die Halbleiterfertigung, die Baubranche sowie den Straßen-, Schienen- und Luftverkehr. Wo genau die Materialien drinnen stecken, wird allerdings nicht verraten.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Die EU-Kommission hat ernsthafte Bedenken zu Apples Geschäftspraktiken geäußert, insbesondere in Bezug auf die Richtlinien des App Stores.
Einem Bericht zufolge hat Apple beschlossen, seine neuesten KI-Funktionen den europäischen Nutzern zunächst vorzuenthalten. Grund seien regulatorische Hindernisse.
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