Apple: Sammelklage wegen MacBook-Keyboard
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Die 2015 von Apple eingeführte Butterfly-Tastatur sorgt bei Nutzern seit Jahren für Beschwerden. Nun wurde eine Sammelklage gegen Apple eingebracht.
Viermal bessere Tastenstabilität, schnellere Reaktion und ein "noch angenehmeres Gefühl", so bewirbt Apple auf seiner Website den Butterfly-Mechanismus seiner MacBook und MacBook Pro-Keyboards. Viele Nutzer haben allerdings gegenteilige Erfahrungen gemacht. Wie Apple Insider berichtet, wurde nun vor einem US-Bundesgericht in Kalifornien eine Sammelklage gegen Apple wegen der Tastatur eingebracht.
Das Keyboard werde schon durch kleinste Mengen Staub beeinträchtigt, Tasten würden nicht reagieren oder steckenbleiben, heißt es in der Klageschrift. Die Kläger werfen Apple vor, Kunden nicht über die Fehler des Keyboards informiert zu haben und fordert den Konzern auf die den Käufern dadurch entstandenen Kosten zu ersetzen. Apple habe im Zusammenhang mit dem Keyboard Kunden auch mehrmals Garantieleistungen verweigert, heißt es in der Klage weiter
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Die EU-Kommission hat ernsthafte Bedenken zu Apples Geschäftspraktiken geäußert, insbesondere in Bezug auf die Richtlinien des App Stores.
Einem Bericht zufolge hat Apple beschlossen, seine neuesten KI-Funktionen den europäischen Nutzern zunächst vorzuenthalten. Grund seien regulatorische Hindernisse.
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