am 01. Januar 2022 um 20:10
Apple untersucht Massen-Lebensmittelvergiftung in iPhone-Fabrik
Nachdem in einer Fertigungsfabrik von Foxconn Missstände aufgedeckt wurden untersucht Auftraggeber Apple nun den Vorfall.
Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass eine iPhone-Fertigungsfabrik des taiwanischen Technologieriesen Foxconn im Süden Indiens geschlossen werden musste. 250 Mitarbeiter*innen erlitten in dem Werk eine Lebensmittelvergiftung, woraufhin die Arbeiter*innen streikten und die Produktion des Betriebs 3 Tage lang eingestellt werden musste.
Nun hat Auftraggeber Apple angekündigt, den Vorfall näher untersuchen zu wollen,
wie The Verge berichtet. Der US-Konzern schickte unabhängig Prüfer*innen zu der Montageanlage. Diese konnte eine Vielzahl an Mängeln feststellen und gaben zu, dass die Arbeitsbedingungen in der Fertigungsfabrik nicht den Anforderungen des Konzerns entsprächen.
Mehr dazu findest Du auf
futurezone.at