Apples Augmented-Reality-Brille soll 15 Kameras verwenden
Bild: Oculus
Soll den Wechsel zwischen VR und "Passthrough" ermöglichen - Release für 2022 erwartet
Wie Insider schon länger berichten, arbeitet Apple an einem Augmented-Reality- bzw. Mixed-Reality-Headset. Der für gewöhnlich gut informierte Analyst Ming-chi Kuo hat nun einige Details zu dem Gerät aufgebracht, schreibt "Apple Insider".
Hervor sticht dabei die Angabe, dass der Konzern dieses mit gleich 15 Kameras bestücken will. Alleine acht davon sollen die Umsetzung einer guten Passthrough-Lösung ermöglichen, also die Wahrnehmung der Umgebung, um sich sicher bewegen zu können, ohne dafür die Brille abnehmen zu müssen. Dies wäre auch die Voraussetzung für Augmented Reality, in der dann etwas virtuelle Objekte in der echten Welt landen.
Das Geschehen betrachten Träger dann dem Vernehmen nach über ein hochauflösendes Display auf Micro-OLED-Basis. Mit welcher Auflösung, Reaktionszeit und Bildwiederholrate dieses betrieben wird - Faktoren, die extrem wichtig für den Bedienkomfort sind -, ist noch nicht durchgedrungen.
Eine weitere Kamera wird der softwareseitigen "Umgebungserkennung" gewidmet. Die restlichen sechs Module sollen "innovativer Biometrie" dienen. Es ist unklar, was damit gemeint ist, aber es könnte etwa darum gehen, Gesichter anderer Personen automatisch zu identifizieren oder Personen in Bewegung zu erkennen und diese in eine virtuelle Umgebung zu übertragen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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