schaf am 28. Februar 2019 um 09:32 |  0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden

Apples gefeierte Airpods kann man nach zwei Jahren wegschmeißen

Käufer berichten zunehmend über massive Probleme - Tausch kommt teuer


Bild: Apple
Bei einzelnen Nutzern hat sich die anfängliche Laufzeit mittlerweile auf ein Viertel reduziert.

Bei anderen sind die Effekte zwar nicht ganz so extrem, über einen Laufzeitabbau von 25 Prozent klagen aber viele. Verschärft wird dies noch dadurch, dass die Airpods schon so nicht durch sonderlich lange Laufzeit glänzen. Maximal fünf Stunden Musikgenuss und zwei Stunden Telefonie gibt der Hersteller an.

Dass sich die Fehlerberichte nun mehren, hat einen durchaus nachvollziehbaren Grund: Die Airpods sind im Dezember 2016 veröffentlicht worden, damit sind sie mittlerweile seit mehr als zwei Jahren auf dem Markt.

Angesichts der intensiven Nutzung bei vielen Nutzern gibt der Akku aber früher oder später nach, das ist bei der derzeit vorherrschenden Lithium-Ionen-Technologie nur begrenzt zu verhindern.

Akkutausch sehr teuer
Bei Apples Batterieservice kostet dieser Vorgang 55 Euro - und zwar pro einzelnem Airpod.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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