Apples Mixed-Reality-Brille soll Tim Cooks großes Vermächtnis werden
Bild: Ian Zelbo (Konzeptrendering)
Der für heuer erwartete Launch unter seiner Ägide zeigt auch die Entmachtung des einst tonangebenden Designteams
Seit bald zwölf Jahren steht Tim Cook an der Spitze des IT-Riesen Apple. Übernommen hatte er den Posten 2011, nachdem der Firmenmitgründer Steve Jobs seinen Posten aufgrund einer stark fortgeschrittenen Krebserkrankung zurücklegen musste. Seitdem hat Cook gute Arbeit geleistet, offenbart ein Blick auf die Geschäftsentwicklung des Konzerns.
Mehr dazu:
Tim Cook verliert bei Apples Mixed-Reality-Headset die Geduld
Der Apple-Chef will die AR/VR-Brille unbedingt noch heuer auf den Markt bringen und macht gehörig Druck.
Der Apple-Chef will die AR/VR-Brille unbedingt noch heuer auf den Markt bringen und macht gehörig Druck.
Cook war allerdings im Vorfeld nachgesagt worden, mehr Technokrat und klassischer Manager denn Innovationstreiber zu sein. Während Jobs Name stets mit dem iPod und iPhone in Verbindung bleiben wird, die beide massiven Einfluss auf die Musik- und Smartphone-Industrie entfalteten, fehlt Cook bislang ein vergleichbares Vermächtnis.
Auch unter ihm hat Apple neue Geschäftsfelder erschlossen und ist etwa ins Video- und Musikstreaming eingestiegen, ohne aber die Branche nachhaltig zu verändern. Die 2015 gestartete Apple Watch führt ihre Produktkategorie zwar an, gilt aber auch nicht als große Innovation ihrer Zeit. Doch das soll sich nun mit der kommenden Mixed-Reality-Brille ändern, berichtet die "Financial Times".
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