Apples neues Macbook Air enttäuscht in erstem Test
Bild: Apple
The Verge: "Nicht mehr der Default-Laptop" - Problematische Tastatur und schwache Performance
Das Macbook Air (2019) schneidet im Test von "The Verge" zwar durchaus gut ab, eine klare Kaufeempfehlung will man aber trotzdem nicht aussprechen. Dafür weise das Gerät einfach zu viele Problemstellen auf. So setzt Apple weiter auf die umstrittenen "Butterfly"-Tasten. Vor einigen Wochen war zu hören, dass Apple für kommendes Jahr die Rückkehr auf "Scissor Switches" plant, wie sie bei anderen Herstellern zum Einsatz kommen. Wer sich jetzt ein neues Macbook Air kauft, muss also in Kauf nehmen, dass es sich dabei um die wohl letzte Generation mit der stark fehleranfälligen Tastatur handelt - und man sich dann länger damit herumschlagen muss.
Wenig begeistert ist das Tech-Blog auch vom Prozessor: Der 1,6-GHz-Dual-Core-Chip aus Intels "Y-Series" sei bei weitem nicht so leistungsfähig wie die Prozessoren vieler Windows-Laptops in diesem Preisbereich. Ebenfalls unerfreulich ist, dass die SSD - wie vorab bereits kolportiert - tatsächlich in Benchmarks langsamer als beim Vorjahresmodell ausfällt. Im Alltag soll der Unterschied aber kaum zu bemerken sein. Die Webcam sei hingegen wirklich nicht gut.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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