schaf am 18. Okt. 2021 um 12:18 |  0 Kommentare | Lesezeit: 45 Sekunden

Apples Werbegeschäft boomt nach Privacy-Verschärfungen für andere Anbieter

Marktanteil bei Werbung für Apps hat sich innerhalb eines Jahres verdreifacht. Kritiker werfen Apple vor, sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen

Als Apple Anfang des Jahres seine App Tracking Transparency (ATT) bei iPhones aktivierte, konnte man sich des Beifalls sicher sein. Immerhin gibt es jenseits der Werbebranche kaum mehr jemanden, der den aktuellen Zustand des umfassenden Trackings sämtlicher Nutzeraktivitäten im Internet für erträglich hält. Eine Maßnahme, die sämtliche Apps dazu zwingt, vor solch einem Tracking die Erlaubnis der Nutzer einzuholen, war insofern eine sichere Wette auf öffentliche Zustimmung. Einzig Facebook warf Apple öffentlich vor, seine Marktmacht zu missbrauchen, stand damit aber gegen eine solche Privacy-Verbesserung von Anfang an auf verlorenem Posten. Dass man sich dabei als Retter kleiner Unternehmen gerierte, half dem Argument des weltweit zweitgrößten Anbieters von Online-Werbung auch nicht gerade.

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