schaf am 03. Sep. 2021 um 08:03 |  0 Kommentare | Lesezeit: 46 Sekunden

Ars Electronica: "Neue Technologien proaktiv sozial besetzen"

Unternehmer Kleinschmidt fordert breitere und sozialere Nutzung von Techtools und KI - Vernetzung forcieren

Mehr aktive Nutzer und nicht nur passive Empfänger von Künstlicher Intelligenz (KI) und eine gerechtere Verteilung dieser Nutzung, bis zu einem "sozialen Google" wünscht sich der Unternehmer Kilian Kleinschmidt. Der Deutsche arbeitet derzeit in Tunesien an etlichen Projekten und wird beim Ars Electronica Festival in Linz sowohl an der Festival University als auch an einer Diskussion zum Thema, wie KI das Allgemeinwohl voranbringen kann, teilnehmen.

Wir haben eine Perspektive von acht Milliarden Menschen, die meisten sind über ein Handy digital an die Welt angeschlossen. Die Smartphones werden aber wenig genutzt, am meisten für Whatsapp oder Facebook


... beschreibt er die Ausgangslage.

Von einer positiven Nutzung von KI sei man dabei weit entfernt, die meisten Menschen seien passive Empfänger. Er arbeitet seit 2014 - mit seinem Unternehmen switxboard - daran, aktive Vernetzung herzustellen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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