Bericht: US-Reisende sollen Passwörter und Handykontakte angeben

05. April 2017, 09:07 |  0 Kommentare

Die Änderungen könnten auch für Länder im Visa-Waiver-Programm wie Österreich gelten

Bei der Einreise in die USA könnten Ausländer künftig dazu gezwungen werden, ihre Kontakte und Passwörter in sozialen Netzwerken preiszugeben sowie Fragen zu ihrer Weltanschauung zu beantworten. Die US-Regierung erwäge diese Maßnahmen, um die Sicherheitskontrollen zu verschärfen, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.

Die Änderungen könnten dem Bericht zufolge möglicherweise auch für die 38 Länder gelten, die Teil des Visa-Waiver-Programmes (ESTA) sind, also beispielsweise auch Österreich und Deutschland. Derartige Änderungen werden auf Widerstand von Bürgerrechtsorganisationen in den USA und betroffenen Ländern stoßen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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