Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel: Weltbank verweigert Hilfe
Die Weltbank will El Salvador bei seinen Bitcoin-Plänen nicht unterstützen. Ein Grund sind Umweltbedenken bei der Kryptowährung.Vor einigen Tagen machte das südamerikanische Land El Salvador Schlagzeilen, weil man die Kryptowährung Bitcoin zu einem gesetzlichen Zahlungsmittel machen möchte.
Auf Unterstützung der Weltbank muss das kleine Land jedoch verzichten. So sagte die Organisation, sie könne El Salvador nicht bei der Umsetzung des Gesetzes helfen. Als Grund dafür werden Defizite bei Transparenz und Umwelt genannt.
Ein Sprecher der Weltbank sagte gegenüber Reuters:
Wir haben uns verpflichtet, El Salvador auf vielfältige Weise zu helfen, unter anderem bei der Währungstransparenz und bei regulatorischen Prozessen
Gleichzeitig führte er jedoch aus:
Obwohl uns die Regierung um Hilfe bei Bitcoin gebeten hat, kann die Weltbank dies angesichts der Umwelt- und Transparenzmängel nicht unterstützen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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Das Netzwerk der Kryptowährung Bitcoin verursacht jährlich 90,93 Millionen Tonnen CO2. Grund dafür ist die energieaufwendige Blockchain-Technologie im Hintergrund.
Beim Kurs der Kryptowährung geht es heftig auf und ab. Aktuell scheint ein neues Rekordhoch möglich zu werden.
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