Kefir am 29. Juli 2020 um 22:11 |  0 Kommentare | Lesezeit: 34 Sekunden

Bitcoin: Datenbank von Hardware-Wallet Ledger gehackt


Bild: Ledger

Eine Million E-Mail-Adressen von Kunden wurden entwendet, teilte der beliebte Wallet-Hersteller mit.

Mit seinen USB-Stick-Hardware-Wallets zählt die französische Firma Ledger zu den wichtigsten Anbietern, um Kryptowährungen wie Bitcoin sicher offline zu speichern. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, wurde nun ein Hack der Kundendatenbank entdeckt. Eine Million E-Mail-Adressen wurden entwendet. Von 9500 Kunden konnten die Angreifer offenbar nicht nur die E-Mail, sondern auch persönliche Informationen wie Name, Adresse und Telefonnummer erbeuten.

Wie Ledger mitteilte, betrifft die ausgenützte Sicherheitslücke "nur" die eigene Kunden-Datenbank. Zu keiner Zeit sei die Technologie der Hardware-Wallet oder auch die darauf abgelegten Kryptowährungen gefährdet gewesen.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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