Kefir am 26. August 2021 um 20:13 |  0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

Bitcoin-Minen wurden mit illegalen Gaskraftwerken betrieben


Bild: Pixabay/Symbolbild

In Kanada werden stillgelegte Gasquellen reaktiviert, um nach Kryptowährungen zu schürfen.

Der größte Faktor für das Schürfen nach Kryptowährungen sind die Energiekosten. Sind diese zu hoch, dauert es zu lange, bis sich die Anschaffungskosten der Schürf-Hardware amortisiert haben. Eine Bitcoin-Mine ist dann an diesem Standort nicht rentabel.

In Kanada gibt es Unternehmen, die einen Weg gefunden haben, günstig an Energie zu kommen. Sie kaufen dafür Betreiberfirmen aufgegebene Erdgasquellen ab. Diese werden aufgegeben, wenn die Fördermenge zu gering ist und der Betrieb dadurch nicht mehr rentabel ist. Das heißt aber nicht, dass sie Quelle komplett versiegt ist.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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