Bitcoin-Produktion verursacht weniger CO2-Ausstoß als Computerspiele
28. Januar 2022, 18:21 | 0 KommentareEine aktuelle Studie zu Bitcoin und anderen Kryptowährungen zeigt die geopolitischen Implikationen und die Auswirkungen auf die Umwelt
Der Krypto-Dienstleister Bitcoin Suisse relativiert in seinem "Crypto Outlook 2022" die Vorwürfe der hohen Umweltschädlichkeit von Kryptowährungen. Als wenig sinnvoll erachten sie die oft gezogenen Vergleiche des Bitcoin-Energieverbrauchs mit demjenigen eines Landes wie etwa Argentinien.
Nach Schätzungen verbrauche Bitcoin mit 188 TWh jährlich etwa 0,12 Prozent der globalen Energieproduktion - das sei beispielsweise weniger als die Goldproduktion (571 TWh), als Computerspiele (214 TWh) oder als die jährliche Weihnachtsbeleuchtung (201 TWh).
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