Kefir am 24. April 2010 um 11:23 | 0 Kommentare | Lesezeit: 29 Sekunden
Nach Angaben des deutschen Bundeskriminalamts (BKA) sind im vergangenen Jahr "weit über 100.000 Menschen" in Deutschland Opfer von Datenklau an Geldautomaten geworden. BKA-Präsident Jörg Ziercke sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe), in der Regel seien Schäden vereitelt worden, "weil die EC-Karten noch rechtzeitig gesperrt wurden".
2009 seien bundesweit 960 Geldautomaten manipuliert worden, nach 809 im Jahr zuvor. Das entspricht einem Anstieg von fast 20 Prozent. "Wir schätzen den durch Einsatz gefälschter EC-Karten mit deutschen Kundendaten entstandenen Schaden auf rund 40 Millionen Euro", sagte Ziercke der Zeitung.
Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at
BKA: Datenklau an Geldautomaten nimmt zu
2009 über 100.000 Opfer, 40 Millionen Euro SchadenNach Angaben des deutschen Bundeskriminalamts (BKA) sind im vergangenen Jahr "weit über 100.000 Menschen" in Deutschland Opfer von Datenklau an Geldautomaten geworden. BKA-Präsident Jörg Ziercke sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe), in der Regel seien Schäden vereitelt worden, "weil die EC-Karten noch rechtzeitig gesperrt wurden".
2009 seien bundesweit 960 Geldautomaten manipuliert worden, nach 809 im Jahr zuvor. Das entspricht einem Anstieg von fast 20 Prozent. "Wir schätzen den durch Einsatz gefälschter EC-Karten mit deutschen Kundendaten entstandenen Schaden auf rund 40 Millionen Euro", sagte Ziercke der Zeitung.
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Mehr als 3 Milliarden Euro liegen in Bitcoin-Wallets German Government BKA. Millionenwerte wurden bereits verkauft. Es dürfte sich um die legendären Movie2k.to-Milliarden handeln.
Noch nie wurde von Strafverfolgungsbehörden in Deutschland eine solche Menge Bitcoin sichergestellt. Ein Beschuldigter im Fall Movie2k.to übertrug die Bitcoins an Behörden-Wallets des BKA.
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