BND gibt 150 Millionen Euro aus, um Whatsapp und Co zu knacken
02. Dez. 2016, 07:51 | 0 KommentarePortal netzpolitik.org veröffentlicht geheime Budgetpläne, Verschlüsselung als Dorn im Auge der Agenten
Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) will 150 Millionen Euro aus seinem Budget dafür verwenden, Messenger-Dienste mit Verschlüsselung aufzuknacken. Damit sind beispielsweise Whatsapp, Telegram oder Threema gemeint. Das geht aus geheimen Unterlagen hervor, die das Portal netzpolitik.org diese Woche veröffentlicht hat. Diese Summe bezieht sich auf die nächsten Jahre, sie wird jährlich signifikant gesteigert. Rahmen ist das Projekt "Aniski", dessen Namen eine Abkürzung für "Aufklärung nichtstandardisierter Kommunikation im Internet" ist.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Laut "Spiegel" und BR – Deutsches Verfassungsgericht entscheidet am Dienstag über Beschwerde gegen BND-Gesetz
Deutsches Bundesverwaltungsgericht wies Klage der Betreiberfirma ab
Ähnliche News:
Massenüberwachung durch deutschen BND verstößt gegen Grundrechte
Cryptoleaks: Keine strafrechtliche Verfolgung von BND und CIA
Urteil des deutschen Verfassungsgerichts zur BND-Abhörpraxis im Mai
CIA und BND spionierten mit manipulierter Verschlüsselung
Keine Chance auf Erfolg: Ermittlungen gegen BND und NSA abgebrochen
Netzknoten: De-Cix geht wegen BND-Abhörung vor Verfassungsgericht
BND: Deutsche spähten auch Nationalbank aus
Wie Grazer Professoren und Androsch ins Netz des BND gerieten
BND Spionagesatelliten teurer als geplant
Deutscher BND greift Anonymisierungsnetzwerk Tor seit 2008 an
Cryptoleaks: Keine strafrechtliche Verfolgung von BND und CIA
Urteil des deutschen Verfassungsgerichts zur BND-Abhörpraxis im Mai
CIA und BND spionierten mit manipulierter Verschlüsselung
Keine Chance auf Erfolg: Ermittlungen gegen BND und NSA abgebrochen
Netzknoten: De-Cix geht wegen BND-Abhörung vor Verfassungsgericht
BND: Deutsche spähten auch Nationalbank aus
Wie Grazer Professoren und Androsch ins Netz des BND gerieten
BND Spionagesatelliten teurer als geplant
Deutscher BND greift Anonymisierungsnetzwerk Tor seit 2008 an
Weitere News:
Pixel-Smartphones erkennen Schadsoftware nun in Echtzeit
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024