Celsius Network: Was die Kryptofirma mit dem Bitcoin-Crash zu tun hat
14. Juni 2022, 19:26 | 0 KommentareDas Unternehmen verwaltet Vermögenswerte in Höhe von mehr als 20 Milliarden Dollar. Investoren haben derzeit keine Chance, an ihre Einlagen zu gelangen
Nach dem Absturz des Stablecoin Terra USD im Mai - der auch Bitcoin in die Tiefe riss - dürften Krypto-Anleger gehofft haben, dass sich der Markt rasch von seinem Schock erholt. Vergeblich. Bereits Montagfrüh zeichnete sich ab, dass sich Bitcoin weiterhin auf Talfahrt befindet. Dieser Trend setzte sich auch am Dienstag fort. Zwischenzeitlich steuerte die älteste Kryptowährung auf die 20.000-Dollar-Marke zu.
Auslöser sind eine hohe Inflation und die Sorge vor einer weiteren Erhöhung des Leitzinses der US-Notenbank Fed. Aber nicht nur das. Am Sonntag gab die Kryptofirma Celsius Network bekannt, keine Transaktionen mehr durchzuführen. Das Unternehmen mit 1,7 Millionen Kundinnen und Kunden agiert als eine Art Kryptobank, verwaltet laut den "New York Times" Vermögenswerte in Höhe von mehr als 20 Milliarden Dollar - und steckt nun in einer Krise, die den gesamten Markt ins Straucheln bringt. Derzeit wissen Investorinnen nicht, ob sie ihre Einlagen jemals wiederbekommen werden.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Im Insolvenzverfahren der Kryptoplattform entschied der Richter, dass das eingefrorene Geld Celsius gehört und nicht den Anlegern
Celsius will Geschäfte aber fortsetzen und verteidigt das Einfrieren von Kundeneinlagen. Bis zu zehn Milliarden Dollar an Verbindlichkeiten
Ähnliche News:
Alexander Mashinsky, Chef der Kryptobörse Celsius, festgenommen
Nach Celsius: Weitere Kryptobörse friert Vermögen ihrer Kunden ein
Nach Celsius: Weitere Kryptobörse friert Vermögen ihrer Kunden ein
Weitere News:
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt
Ist SpaceX verrückt geworden? Warum Starships Fracht eine einzelne Banane war
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt
Ist SpaceX verrückt geworden? Warum Starships Fracht eine einzelne Banane war
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024