ChatGPT-Nutzung durch Militär nicht mehr ausgeschlossen
Bisher hatte OpenAI die Verwendung seiner Sprachmodelle für "Militär und Kriegsführung" explizit untersagt. Das ist nun nicht mehr der Fall.OpenAI hat das bisherige Verbot, seine Sprachmodelle für militärische Zwecke einzusetzen, offenbar unangekündigt aufgehoben. In einer früheren Version (Webarchiv) der Nutzungsbedingungen des Unternehmens hieß es noch ...
Aktivitäten, die ein hohes Risiko für körperliche Schäden bergen
... seien verboten. Konkret benannt wurden damals auch die Entwicklung von Waffen sowie "Militär und Kriegsführung".
In der aktuellen und zuletzt am 10. Januar 2024 aktualisierten Version von OpenAIs Nutzungsbedingungen heißt es zwar weiterhin, man dürfe die Dienste des Unternehmens nicht einsetzen, "um sich selbst oder anderen zu schaden", und auch die Entwicklung von Waffen ist darin weiterhin untersagt. Die Verwendung für militärische und kriegerische Zwecke wird hingegen nicht mehr explizit ausgeschlossen.
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Das KI-Modell "GPT-4-Turbo" wurde mit öffentlich zugänglichen Daten bis Ende 2023 trainiert.
OpenAI hat nun bekannt gegeben, dass man, beginnend in den ersten Märkten, dann global ausrollend, die Nutzung von ChatGPT ohne Account möglich macht.
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