schaf am 30. Dez. 2021 um 12:18 |  0 Kommentare | Lesezeit: 40 Sekunden

Chinesischer Lockdown verschärft Chipmangel zusätzlich

Neben Samsung warnt nun auch der US-Hersteller Micron, dass die Corona-Einschränkungen die Produktion von Speicherchips in Asien behindern

Nach Samsung warnt nun auch der US-Chiphersteller Micron wegen des Corona-Lockdowns in der chinesischen Stadt Xian vor Unterbrechungen in seiner Produktion. Die Einschränkungen könnten zu Verzögerungen in der Versorgung mit Dram-Speicherchips führen, teilte Micron in der Nacht zum Donnerstag mit. Diese werden etwa in Rechenzentren eingesetzt.

Durch die strengeren Maßnahmen sei das Personal in der Chip-Fabrik ausgedünnt.

Wir nutzen unsere globale Lieferkette, einschließlich unserer Zulieferer, um unsere Kunden mit diesen Dram-Produkten zu versorgen


... teilte Micron mit.

Der Konzern gehe davon aus, dass der Großteil der Nachfrage so gestillt werden könne, Verzögerungen seien aber möglich.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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