Cloudflare wehrte massive Cyberattacke durch Mirai-Botnet ab

16. Nov. 2021, 08:17 |  0 Kommentare



Die Datenflut von fast zwei Terabit pro Sekunde wurde von 15.000 Bots gleichzeitig ausgelöst

Wenn es um Cyberkriminalität geht, dann stehen seit geraumer Zeit vor allem Ransomware-Banden im Blickpunkt. Kein Wunder, denn manche von ihnen haben auch während der Corona-Pandemie keine Skrupel, Krankenhäusern und anderen medizinischen Institutionen Erpressungstrojaner unterzujubeln, um Lösegeld einkassieren zu können.

Doch im Schatten dieser Aktivitäten wächst auch eine andere Bedrohung. 2021 war auch das Jahr von Datenflutattacken bisher ungekannten Ausmaßes. Erst vor einigen Wochen meldete Microsoft, dass man im August ein verteiltes Netzwerkbombardement auf die eigene Cloudplattform Azure abwehren konnte, die zur Spitzenzeit einen Datentransfer von 2,4 Terabit pro Sekunde (Tbit/s) hatte. Umgerechnet wurden die Server also sekündlich mit rund 300 Gigabyte an Datenmüll geflutet, mit dem Ziel, sie faktisch außer Gefecht zu setzen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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