"Computerspiel-Verbote sind das Letzte"

22. Sep. 2007, 11:14 |  0 Kommentare

Bei der Wiener "Game City" hat sich Wissenschaftsminister Johannes Hahn [ÖVP] am Freitag gegen die reflexartige "Verteufelung" von Computerspielen ausgesprochen. Auch die Wiener Vizebürgermeisterin Grete Laska [SPÖ] erteilt Verboten von "Killerspielen" eine Absage.

Hahn betonte bei der Eröffnung der "Game City" im Wiener Rathaus: "Verbote sind das Letzte, was wir brauchen können. Wir brauchen Bewusstsein, Verständnis, Auseinandersetzung." Man dürfe nicht das "Kind mit dem Bade ausschütten".

Bei Computerspielen würden hauptsächlich der Konnex zwischen Brutlität der Spiele und Gewaltbereitschaft der Spieler sowie die Spielsucht thematisiert, kritisierte der Spielforscher Christoph Klimmt von der Hochschule für Musik und Theater Hannover zum Auftakt des Symposiums, das die Präsentation von Computerspielen im Rahmen der "Game City" begleitet.

Mehr Infos bekommt ihr auf der {url=www.fuzo-archiv.at/?id=223383v2]Fz[/url]





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