Cybermobbing: Wien unterstützt Betroffene nun mit IT-Beratung
Laut Studie zahlreiche Frauen in Paarbeziehungen oder nach Trennungen mit verschiedenen Formen von Cybergewalt konfrontiertHasspostings oder Stalking via SMS, Mails und Chatnachrichten - die Formen von Cybermobbing sind vielfältig. Wien hat nun eine Kompetenzstelle eingerichtet, um hier bei der Abwehr und Aufklärung Unterstützung zu leisten. Bei Bedarf werden auch IT-Expertinnen und -Experten herangezogen, wie die Stadt mitteilte. Im Fokus steht vor allem Cybergewalt in Paarbeziehungen, betroffen sind hier laut einer Studie meist Frauen.
"Über das Smartphone und auf sozialen Medien haben gewalttätige Ehemänner noch mehr Möglichkeiten, ihre Frauen zu überwachen, zu demütigen und auch zu bedrohen. Dies ist eine neue Gewaltform gegen misshandelte Frauen, die ihre Situation, oft auch nach einer Trennung, nochmal schwieriger macht", betonte Andrea Brem, die Geschäftsführerin des Vereins Wiener Frauenhäuser und Studienautorin.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Ähnliche News:
"Sexting" und Cybermobbing: Aufklärung für beschuldigte Jugendliche
Corona-Pandemie verschärfte Probleme mit Cybermobbing
36 Prozent der Erwachsenen von Cybermobbing betroffen
Cybermobbing: Neue Studie zeigt rasanten Anstieg digitaler Hetze
Gefährdung des Kindeswohls und Cybermobbing: Pewdiepie-Video von Youtube gelöscht
Corona-Pandemie verschärfte Probleme mit Cybermobbing
36 Prozent der Erwachsenen von Cybermobbing betroffen
Cybermobbing: Neue Studie zeigt rasanten Anstieg digitaler Hetze
Gefährdung des Kindeswohls und Cybermobbing: Pewdiepie-Video von Youtube gelöscht
Weitere News:
aleX fotografiert: Am Friedhof
Forscher nennen Telegram einen "Sicherheitsalbtraum"
Apple könnte KI von Meta in seine Geräte integrieren
China bringt erstmals Probe von dunkler Seite des Mondes zur Erde
Teslas Roboter Optimus soll babysitten und Gassi gehen
Hyundais Roboter parken für euch das Auto in der Parkgarage ein
Gastroskopie selber machen: Pille schlucken statt Schlauch im Bauch
Apple will Hälfte der Menschen bei iPhone-Produktion durch Roboter ersetzen
Tiktok-Eigner Bytedance soll an KI-Beschleuniger arbeiten
Huawei hat endlich eine Lösung für sein Android-Problem: Kein Android
Forscher nennen Telegram einen "Sicherheitsalbtraum"
Apple könnte KI von Meta in seine Geräte integrieren
China bringt erstmals Probe von dunkler Seite des Mondes zur Erde
Teslas Roboter Optimus soll babysitten und Gassi gehen
Hyundais Roboter parken für euch das Auto in der Parkgarage ein
Gastroskopie selber machen: Pille schlucken statt Schlauch im Bauch
Apple will Hälfte der Menschen bei iPhone-Produktion durch Roboter ersetzen
Tiktok-Eigner Bytedance soll an KI-Beschleuniger arbeiten
Huawei hat endlich eine Lösung für sein Android-Problem: Kein Android
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024