Der Einzige der Mark Zuckerberg feuern kann, ist Mark Zuckerberg

15. Sep. 2019, 10:38 |  0 Kommentare

Aktionärsstruktur von Facebook räumt dem CEO ein Stimmgewicht von 58 Prozent ein

Der Grund liegt in der Aktionärsstruktur von Facebook, die im Prinzip eine "Zweiklassengesellschaft" ist. Zuckerberg hält nicht die Mehrheit der Aktien, aber 75 Prozent der "Klasse B"-Wertpapiere an Facebook. Im Gegensatz zu den öffentlich gehandelten "Klasse A"-Aktien bringen diese pro Papier nicht eine Stimme im Aufsichtsrat, sondern zehn. Die restlichen B-Aktien sind in der Hand anderer "Firmeninsider" schreibt Venturebeat.

Insgesamt kommt Zuckerberg mit seinen Anteilen auf ein Stimmgewicht von 58 Prozent. Faktisch heißt das, dass keine Entscheidungengetroffen werden können, mit denen er nicht übereinstimmt, da er im Zweifel jedes Vorhaben abwürgen kann. Das gilt freilich auch für seine Ablöse als CEO, die ebenfalls nur mit einer Mehrheit möglich ist.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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