Überwachung

Deutsche Regierung: Streit um Nutzung von Sicherheitslücken

09. Okt. 2017, 18:37 |  0 Kommentare

Das Außenministerium arbeitet mit der Uno an einem Verbot, der Geheimdienst BND will Lücken weiter nutzen

Die deutsche Bundesregierung befindet sich laut einem Bericht der "Zeit" in internen Diskussionen über die Nutzung sogenannter Zero Days. Dabei handelt es sich um Sicherheitslücken, die vom Hersteller des betroffenen Produkts noch nicht entdeckt wurden. Diese können für Spionage oder Cyberangriffe genutzt werden. Allerdings gefährden sie die Sicherheit aller Internetnutzer, also beispielsweise auch deutscher Bürger oder Behörden. Ein Beispiel dafür war der "WannaCry"-Wurm, der weltweit Spitäler, Regierungsbehörden und Konzerne lahmlegte und dabei unter Geheimdiensten bekannte Lücken nutzte.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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