schaf am 22. April 2020 um 15:39 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 2 Sekunden

Deutsche Vodafone startet Ausbau von 5G in der Fläche

Ex-Telekom-Chef Ametsreiter: "Vodafone bringt 5G dorthin, wo Netz zuvor nur ganz schwach oder gar nicht verfügbar war"

Gut zehn Monate nach der milliardenschweren Versteigerung der Funkfrequenzen für die fünfte Mobilfunkgeneration in Deutschland hat Vodafone nun auch den 5G-Ausbau in der Fläche gestartet. Dabei wurden 5G-Anlagen im ländlichen Raum in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Brandenburg gemeinsam mit dem Technologiepartner Ericsson in Betrieb genommen.

Bisher hatte sich Vodafone wie seine Wettbewerber auf die Städte konzentriert. Der Provider verwendet für die 5G-Versorgung auf dem Land den Frequenzbereich von 700 MHz, der bereits im Jahr 2015 versteigert wurde und nun auch für 5G verwendet wird. Im Gegensatz zu den im Juni 2019 vergebenen höheren Frequenzen in den Bereichen 2 GHz und 3,6 GHz kann man mit den niedrigeren Frequenzen größere Reichweiten erzielen und damit größere Flächen versorgen. Außerdem sind sie in Gebäuden besser zu empfangen.

"Vodafone bringt 5G dorthin, wo Netz zuvor nur ganz schwach oder gar nicht verfügbar war", sagte der Deutschland-Chef des Unternehmens, Hannes Ametsreiter, am Mittwoch. Der Salzburger Ametsreiter war zuvor jahrelang Chef der teilstaatlichen, börsenotierten Telekom Austria in Wien.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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