schaf am 19. Dez. 2023 um 19:39 |  0 Kommentare | Lesezeit: 56 Sekunden

Die RTX 4090D soll noch im Dezember vorgestellt werden


Bild: Nvidia

Die Grafikkarte soll nicht unter die US-Exportbeschränkungen fallen und deshalb in China verkauft werden dürfen. Trotz Warnung der Handelsministerin.

Laut Wccftech hat Nvidia trotz Warnung des US-Handelsministeriums eine neue Variante der Geforce RTX 4090 speziell für den chinesischen Markt entwickelt. Dabei soll eine GPU mit weniger Ausführungseinheiten eingesetzt werden, um unterhalb der Vorgaben für die maximale Rechenleistung für genehmigungspflichtige Exporte zu bleiben.

Statt der AD-102-300-A1-GPU mit 16.384 Shader-Einheiten soll es eine kleinere Variante namens AD-102-250 geben. Das US-Handelsministerium gibt vor, dass die Grafikkarte eine TPP (Total Processing Power) von nicht mehr als 4.800 Punkten haben darf. Diese wird mit der Rechenleistung in TFLOPS mal Länge der Instruktion in Bits berechnet. Eine Geforce RTX 4090 kommt in INT8 damit auf 660,8 x 8 = 5.286,4.

Geht man von einer unveränderten Taktrate aus, müsste eine AD-102-250-GPU rund zehn Prozent weniger Ausführungseinheiten haben. Mit 112 SMs (Shader Multiprocessor) käme man auf 14.336 Shader-Einheiten, was die Rechenleistung unter den geforderten Wert drücken würde. Tomshardware geht sogar von 108 SMs aus.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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