schaf am 03. Nov. 2022 um 09:36 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minuten

"Digitaler Briefträger" und mehr: Was nach dem Führerschein am Handy geplant ist


Bild: Pixabay

Der digitale Briefträger bringt elektronische Behördendokumente. Eine künstliche Intelligenz soll künftig Unternehmern passende Vorschläge machen

Noch in diesem Jahr wird es den "digitalen Briefträger" für behördliche Briefe geben. Darin sollen sämtliche Schreiben von staatlichen Stellen - von Bezirkshauptmannschaft und Magistrat bis zum Finanzamt - an einem Ort digital gebündelt werden. Dieser Briefkasten soll unter dem Titel "Mein Postkorb" auch in die App Digitales Amt integriert werden - noch wird der Service über einen externen Link angesteuert. Nutzerinnen und Nutzer des digitalen Amtes müssen lediglich eine E-Mail-Adresse angeben und diese anschließend verifizieren, um behördliche Schreiben empfangen zu können. Was vielen entgangen sein dürfte: Grundsätzlich müssen alle behördlichen Schreiben - bis auf Ausnahmen wie die Zustellung des Reisepasses - seit dem 1. Jänner 2020 elektronisch zugestellt werden.

Ebenfalls wird es noch 2022 möglich sein, einmal ausgestellte Dokumente wie Heirats- oder Geburtsurkunden über die App Digitales Amt nachzubestellen und in elektronischer Form zu erhalten, wie es aus dem im Finanzministerium angesiedelten Digitalisierungsstaatssekretariat hieß.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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