Drahtloses Breitband "killt die Kultur"

04. Juni 2009, 11:28 |  0 Kommentare

Nach Einführung des terrestrischen Digitalfernsehens geht es an die Verteilung des frei gewordenen Frequenzblocks. Telekomregulator Georg Serentschy findet eine Zuteilung des Bands von 790 bis 862 MHZ an die Mobilfunker am sinnvollsten. Doch dort senden seit eh und je die Funkmikrofone von der Bregenzer Seebühne bis zu den Festspielen in Mörbisch. Tontechniker und Produzenten zeigen sich entsetzt.

In der vergangenen Woche wurde nicht nur die Novelle zum Telekommunikationsgesetz ausverhandelt, die Österreich endlich richtiges Breitband bescheren soll: ein Glasfasernetz.

Ebenfalls in der letzten Woche ging die Einreichfrist für Stellungnahmen zur Neuverteilung des ehemals analogen TV-Frequenzbands zu Ende. Seitdem laufen die Verhandlungen, wie diese "digitale Dividende" zu verteilen sei.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at





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