schaf am 24. Okt. 2013 um 19:08 |  0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden

Drei drohen massive Probleme wegen Frequenzauktion

Drei steht nach der Aktion praktisch ohne Frequenzen im 800 und 900 Mhz Bereich da. Das könnte Drei beim LTE-Ausbau nun teuer zu stehen kommen, so Analyst Ernst-Olav Ruhle.

Der Nachteil von Hutchison-Drei ist nun signifikant, sagt Analyst Ernst-Olav Ruhle über die abgeschlossene Versteigerung der Mobilfunkfrequenzen im futurezone-Gespräch. "Drei wird eine größere Summe, als man sich bei der Frequenzversteigerung erspart hat, in den Netzausbau stecken müssen, weil sie weniger Frequenzen haben als vorher", so der Experte von der SBR Juconomy Consulting AG. Während A1 um 69,6 MHz und T-Mobile um immerhin auch noch 14,8 MHz mehr an Frequenzen hat, habe Drei nun um 9,6 MHz weniger.

Mehr Infos bekommt ihr auf der Fz





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