Kefir am 12. Februar 2021 um 19:43 |  0 Kommentare | Lesezeit: 58 Sekunden

e-Impfpass soll Ende Februar für alle starten

Die gesetzliche Grundlage wird am 24. Februar beschlossen. Anschober spricht von einem "großen Schritt".

Während die Impfung gegen das Coronavirus bereits im Gange ist, werden noch nicht alle Daten automatisch in den elektronischen Impfpass eingetragen. Aktuell gebe es eine Eintragungsquote von 90 Prozent, sagte Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Freitag im Rahmen eines Online-Pressegesprächs zusammen mit Peter Lehner, Vorsitzender der Konferenz für Sozialversicherungsträger. Am 24. Februar soll der Nationalrat die gesetzlichen Grundlage beschließen, mit der "die unmittelbare, direkte Verpflichtung an alle, Impfdaten im e-Impfpass einzutragen" verankert wird, kündigte Anschober an. Der E-Impfpass soll der Bevölkerung und den Behörden gleichermaßen das Leben in der Corona-Pandemie und danach erleichtern.

Ausnahmen werde es keine geben. Anschober sprach von einem "großen Schritt", Lehner bezeichnete den e-Impfpass als Tool, "um das uns andere Länder beneiden". Den Behörden diene der e-Impfpass als "perfektes Steuerungsinstrument", der Bevölkerung als "perfekter Nachweis", um zukünftig nach einer absolvierten Corona-Schutzimpfung Flugreisen oder Konzertbesuche unbürokratisch möglich machen zu können, sagte Lehner.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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