schaf am 13. Dez. 2014 um 09:43 |0 Kommentare | Lesezeit: 36 Sekunden
Eric Schmidt: "Google ist sicherste Ort für Daten"
Foto: REUTERS
Laut Google-Verwaltungsratchef Eric Schmidt war das aufgedeckte Spionageprogramm der NSA ein Schock für das Unternehmen. Seine Browserempfehlung sorgte aber für Kopfschütteln.
Einmal mehr hat der langjährige Google-Chef Eric Schmidt beteuert, nichts von dem Spionageprogramm der US- und britischen Regierung gewusst zu haben. Dass auch Google-Daten gezielt abgefangen und analysiert wurden, habe er aus der Zeitung Washington Post erfahren. Für Google sei dies ein Schock gewesen. Dass US-Bürger auf diese Weise überwacht werden, sei nicht vereinbar. Europäer wiederum hätten ebenfalls das Vertrauen in amerikanische Firmen verloren und würden ihre Daten heute US-Firmen seltener anvertrauen, so Schmidt.
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