Ermittlungen nach IT-Problemen bei Aida Cruises

29. Dez. 2020, 20:23 |  0 Kommentare


Bild: AIDA Cruises

Weitere Reisen mussten abgesagt werden. Das Unternehmen sei darüber hinaus per Telefon oder E-Mail weiter nicht zu erreichen

Nach den erheblichen IT-Problemen bei der Rostocker Kreuzfahrtreederei Aida Cruises und der Absage von Silvesterkreuzfahrten rund um die Kanaren hat die Rostocker Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. "Unsere IT-Spezialisten und die von Aida schauen, was passiert ist", sagte der Sprecher der Rostocker Staatsanwaltschaft, Harald Nowack, am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur.

Den Ermittlungen sei eine Anfrage von Aida Cruises an das Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern vorangegangen. Wie ein Sprecher von Aida Cruises am Dienstag auf dpa-Anfrage berichtete, mussten sechs weitere Reisen der beiden Schiffe "AidaPerla" und "AidaMar" rund um die Kanarischen Inseln bis Mitte Jänner abgesagt werden. Der Grund dafür sei, dass die IT-Probleme weiter bestehen. Das Unternehmen sei darüber hinaus per Telefon oder E-Mail weiter nicht zu erreichen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (6 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top