Kefir am 25. Dez. 2016 um 12:59 |  0 Kommentare | Lesezeit: 40 Sekunden

EU-Rat fordert Registrierung von Bitcoin-Usern

Anti-Terror-Maßnahme - Plattformen, die mit Kryptowährungen handeln, sollen Kunden in zentraler Datenbank eintragen

Im Kampf gegen versteckte Finanzierung terroristischer Aktivitäten spricht sich der EU-Rat für einen strengeren Umgang mit Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin oder Ripple aus. Geht es nach dem aus den Staats- und Regierungschef der Mitgliedsländer besetzten Gremium, so sollen diese elektronischen Zahlungsmittel künftig durch die EU-Geldwäscherichtlinie geregelt werden.

Plattformen, die mit Kryptowährungen handeln oder diese in traditionelle Währungen umtauschen, sollen in Hinkunft sowohl die Identität der Teilnehmer, als auch die Adresse ihrer elektronischen Geldbörsen (Wallet) in einer Zentraldatenbank speichern. Außerdem sollen die Nutzer künftig Selbstangaben über ihre Transaktionen machen können, fasst Heise zusammen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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