Experten attestieren "Stopp Corona"-App Datensicherheit
Forschungszentrum: Vorsicht nur bei digitalem Händeschütteln - Ansonsten "Vorbild" für kommerzorientierte AppsBild: Rotes Kreuz
Während Apps zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus in vielen Ländern Datenschutzaktivisten auf den Plan rufen, dürfte die derzeitige Version der österreichischen Applikation "Stopp Corona" des Roten Kreuzes datenschutzrechtlich in Ordnung sein. Zu diesem Schluss kamen die Experten von SBA Research, wie sie am Freitag via Aussendung mitteilten.
Die Datenübertragungen erfolge sparsam und zweckgerichtet, der Fokus liege auf dem Schutz der Privatsphäre, auch die Nutzung von Mikrofon und Bluetooth erfolge ausschließlich zur Erkennung von anderen Geräten mit der App in der Nähe durch "Nearby", so das Urteil des Wiener Forschungszentrums. In dieser Hinsicht sei die Anwendung "ein Vorbild für die meisten kommerzorientierten Apps in den Appstores, die mit Werbetrackern alle möglichen Daten der Benutzer und Benutzerinnen quer über den Globus verteilen".
Einzig das Tracken des digitalen "Händeschüttelns" - also der gegenseitigen "Kontaktaufnahme" zwischen zwei Mobiltelefonen - solle weiter kritisch beobachtet werden, so SBA Research-Geschäftsführer Markus Klemen. Derzeit stelle dies eine "nicht unbedingt notwendige Datensammlung, da die Daten theoretisch korreliert und so Handshake-Partner miteinander verknüpft werden könnten, wenn beide Seiten eine Infektion melden".
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