Experten: Russland könnte zu Cybererpressung greifen, um die Staatskassen zu füllen
21. April 2022, 12:14 | 0 KommentareAuf diesem Weg könnte das Land versuchen, die finanziellen Schäden durch die verhängten Sanktionen auszugleichen
Beim Angriff Russlands auf die Ukraine hat der Kreml bisher nur begrenzt Cyberattacken eingesetzt. Doch das könnte sich bald ändern. Ziel wären unter Umständen aber Einrichtungen im Westen, um die finanziellen Schäden durch die verhängten Sanktionen auszugleichen. Zumindest warnen Experten eindringlich davor, dass Hacker im Auftrag Russlands versuchen werden, mit Cyberangriffen die Folgen der wirtschaftlichen Sanktionen zumindest teilweise auszugleichen.
Die russischen Cybertruppen seien beispielsweise in der Lage, Geld über Finanzmarktmanipulationen zu besorgen, sagte Sandro Gaycken, Gründer des Digital Society Institute an der European School of Management and Technology (ESMT) Berlin der Deutschen Presse-Agentur. "Denkbar ist auch, dass sie mit kriminellen Ransomware-Gangs zusammenarbeiten, um von attackierten Firmen im Westen Lösegelder zu erpressen."
Zuvor hatten bereits mehrere US-Experten davor gewarnt, dass der Kreml die Sanktionen mit gezielten Cyberangriffen beantworten werde. US-Präsident Joe Biden verwies auf "sich entwickelnden Erkenntnisse", "dass die russische Regierung Optionen für potenzielle Cyberangriffe prüft". Er rief Unternehmen und Organisationen dazu auf, sich sofort um die Verstärkung der Cyber-Verteidigung zu kümmern.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Realistische Zerstörungseffekte: EA sucht Entwickler, die sich damit auskennen – vermutlich für das nächste Battlefield oder dessen Universe.
"Randstorm" macht vor 2016 erstellte Wallets deutlich anfälliger für Hackerangriffe. Bitcoin im Wert von fast einer Milliarde Dollar betroffen
Ähnliche News:
Expertengruppe warnt vor Risiken des digitalen Euro
Experten warnen vor Kontrollverlust durch KI
Von der Leyen: Mehr KI-Experten in EU als in USA oder China
Experten sehen Fake News als eine der größten Gefahren der kommenden Jahre
Experten warnen vor EU-Plänen zu digitalem Ausweis
Debatte um Handyverbot an Schulen: Auch Gesundheitsexperten skeptisch
Riesige Windräder: Experten fordern Größenbeschränkung
Angeblicher Fund von Alien-Technologie: Experten sprechen von falschem Alarm
EU-Chatüberwachung nicht effektiv umsetzbar, warnen Experten
KI erstellt Phantombilder, Experten sind entsetzt
Experten warnen vor Kontrollverlust durch KI
Von der Leyen: Mehr KI-Experten in EU als in USA oder China
Experten sehen Fake News als eine der größten Gefahren der kommenden Jahre
Experten warnen vor EU-Plänen zu digitalem Ausweis
Debatte um Handyverbot an Schulen: Auch Gesundheitsexperten skeptisch
Riesige Windräder: Experten fordern Größenbeschränkung
Angeblicher Fund von Alien-Technologie: Experten sprechen von falschem Alarm
EU-Chatüberwachung nicht effektiv umsetzbar, warnen Experten
KI erstellt Phantombilder, Experten sind entsetzt
Weitere News:
Apple Intelligence funktioniert doch schon in Europa - Auf Englisch
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Vibmilk: Smartphone erkennt saure Milch mit Vibrationsalarm
Problem mit Windows 11 24H2: Crowdstrike-Software macht Office-Programme unbrauchbar
Googles Kinderkonten erhalten eine digitale Geldbörse
"Intelligente" Radarkontrollen in Frankreich sorgen für Protest
aleX fotografiert: Am Friedhof die wieder fleissigen Eichhörnchen
Initium: Hyundai stellt neues Wasserstoffauto vor
Physische Knöpfe im Auto "sind Bug, kein Feature"
Verbot der Online-Netzwerke vor Wahl in Mauritius gescheitert
US-Behörde lehnt Anschluss von Amazon-Rechenzentrum an Atomkraftwerk ab
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024