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FBI muss nicht verraten, wie iPhone gehackt wurde

02. Okt. 2017, 09:39 |  1 Kommentar

Nachdem Apple das iPhone der San-Bernardino-Attentäter nicht entsperren wollte, holte sich das FBI Hilfe von Dritten. Laut Gericht muss das Vorgehen nicht offengelegt werden.

Die US-Bundespolizei FBI muss nicht bekanntgeben, wie und von wem das iPhone 5c der San-Bernardino-Attentäter gehackt wurde. Auch was das FBI für diesen Service bezahlt hat, kann geheim bleiben. Dies hat ein amerikanisches Bundesgericht am Samstag entschieden. Mehrere News-Portale hatten auf die Herausgabe dieser Informationen geklagt, darunter USA Today.

Die Richterin begründetet ihre Entscheidung damit, dass es eine zu große Gefahr für den Dienstleister darstelle, wenn diese Informationen an die Öffentlichkeit gelangen. Dieser habe schließlich nicht die gleichen Möglichkeiten wie das FBI um sich vor potentiellen Cyberangriffen aus dem In- und Ausland zu schützen, so die Richterin.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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