iPhone

FBI-Chef verteidigt Entsperr-Aufforderung an Apple

22. Februar 2016, 10:48

2
Kommentare
Foto: Wikipedia

Apple solle beim umstrittenen Entsperren des iPhones eines Attentäters an die Opfer denken, meint FBI-Chef Comey. An einer Hintertür sei die Behörde nicht interessiert.

Der verbale Schlagabtausch von Apple mit US-Behörden geht in die nächste Runde. FBI-Chef James Comey versicherte, dass er mit dem Druck auf den Konzern zum Entsperren des iPhones eines toten Attentäters keinen Präzedenzfall für spätere Überwachung anstrebe.

"Es geht um die Opfer und um Gerechtigkeit"

... schrieb der Direktor der Bundespolizei in einem in der Nacht auf Montag veröffentlichten offenen Brief.

Apple-Chef Tim Cook hatte vergangene Woche ebenfalls in einem offenen Brief erklärt, warum er sich gegen die FBI-Forderungen sperre. Die von den Ermittlern benötigte Software überhaupt zu schreiben, würde eine Hintertür zum iPhone öffnen und die Sicherheit für alle senken, argumentierte er.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





Kurze URL:


Bewertung: 4.0/5 (2 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:

Diese Smartphones kann das FBI knacken

Kürzlich hat das FBI das Smartphone des Trump-Attentäters geknackt. Geleakte Dokumente von Cellebrite zeigen, bei welchen Geräten das grundsätzlich möglich ist.



Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(2)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top