FBI-Direktor: Es gibt keine "absolute Privatsphäre"

09. März 2017, 11:49

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Bild: Screenshot

James Comey, Chef der US-Bundespolizei sprach sich gleichzeitig für eine Schwächung der Verschlüsselung aus.


Zitat:
"Es gibt in den USA keine absolute Privatsphäre."


Mit diesem Statement hat der Direktor der US-Bundespolizei James Comey FBI aufhorchen lassen. Dass es ohnehin schlecht um die Privatsphäre steht, nahm Comey als Anlass um gegen starke Verschlüsselung zu argumentieren. Es wäre sinnvoll schwächere Verschlüsselung einzusetzen, sodass auch das FBI Zugang zu Geräten bekommt und Behörden bei den Ermittlungen zu unterstützen.

Während seiner Rede am Boston College anlässlich des Cyber Security Summit 2017 erklärte der FBI-Direktor, dass die US-Bundespolizei von allen 2800 beschlagnahmten Geräten ganze 43 Prozent nicht knacken konnte, da die darauf gespeicherten Daten verschlüsselt waren.



Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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