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Filmindustrie verklagt untotes Megaupload

08. April 2014, 11:51 |  1 Kommentar

Sechs große US-Filmstudios verklagen die 2012 geschlossene Filesharing-Plattform Megaupload und deren Gründer Kim Dotcom.



Die Studios werfen Megaupload und seinen Betreibern vor, die Verbreitung von urheberrechtlich geschütztem Material gefördert und so eine Menge Geld eingenommen zu haben, wie die BBC schreibt. Mit dem Verfahren, das gegen Megaupload-Gründer Kim Dotcom in Neuseeland läuft, hat die Klage der Studios nur indirekt zu tun. Der Deutsche kämpft in seiner Wahlheimat Neuseeland schon seit Jahren gegen die Auslieferung in die USA, wo ihm von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen wird, für einen Umsatzentgang der Rechteinhaber in Höhe von 500 Millionen US-Dollar verantwortlich zu sein.





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